1. Rücken Sie Ihr Haus ins rechte Licht
Wenn Sie Ihr Haus verkaufen möchten, müssen Sie es bei der Besichtigung von seiner besten Seite präsentieren. Am besten gelingt das, wenn Sie die Besichtigungstour vorab sorgfältig planen: Legen Sie fest, in welcher Reihenfolge Sie dem Kaufinteressenten die einzelnen Hausbereiche zeigen wollen und welche Aspekte Sie hervorheben möchten. Eventuell empfiehlt es sich auch, ein Home-Staging-Unternehmen zu beauftragen, das ein Haus durch gezielte Gestaltungsmaßnahmen optisch aufwertet. Die größte Aussicht auf Erfolg haben Hausverkäufer allerdings, wenn sie einen Immobilienmakler hinzuziehen. Als Profi ist dieser darauf spezialisiert, beim Hausverkauf auch eine klare Verkaufsstrategie zu entwickeln und umzusetzen.
2. Ehrlichkeit ist unerlässlich
Eine weitere wichtige Regel lautet: Kommunizieren Sie Mängel offen und ehrlich, wenn Sie Ihr Haus verkaufen. Das bedeutet, dass beispielsweise auf Schimmelbefall, Risse in der Wand oder einen feuchten Keller hingewiesen werden muss. Andernfalls kann der Verkäufer für das Verschweigen derartiger Mängel später dafür haftbar gemacht werden. Es ist daher ratsam, eine Mängelliste zu erstellen, die optimaler Weise auch in den Kaufvertrag mit aufgenommen wird. Rechtlich auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie mit einem Immobilienmakler zusammenarbeiten: Er kennt sich mit der Gesetzeslage aus und kann so verhindern, dass Ihnen nach dem Kaufabschluss rechtliche Konsequenzen drohen.
3. Identität des Kaufinteressenten prüfen
Hausbesitzer, die ihr Haus privat verkaufen möchten und dazu Besichtigungen durchführen, sollten auch Sicherheitsaspekte nicht vernachlässigen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Kaufinteressent auch wirklich der ist, für den er sich ausgibt und lassen Sie sich seinen Personalausweis zeigen. Hintergrund dieser Empfehlung ist, dass sich Kriminelle immer wieder gerne als potentielle Hauskäufer ausgeben. Als angebliche Hauskauf-Interessenten getarnt, fällt es Ihnen leicht, sich im Zuge einer Hausbesichtigung über Zugangsmöglichkeiten zum Haus, Wertgegenstände in den Zimmern, eine installierte Alarmanlage oder andere Hausdetails zu informieren, die dazu dienen könnten, einen Einbruch vorzubereiten.
4. Gelungene Gruppenbesichtigungen
Neben individuell vereinbarten Einzel-Terminen sind auch Gruppenbesichtigungen beim Hausverkauf üblich. Die besondere Herausforderung dabei: die Situation ist für den Verkäufer viel schwerer zu überblicken als bei einem Einzeltermin. Als Folge erhöht sich auch das Risiko für Schäden am Haus oder an dessen Einrichtung. Deswegen unser Tipp beim Haus verkaufen in diesem Punkt: Achten Sie darauf, dass sich Ihre Interessentengruppe nicht zu sehr zerstreut und niemand während der Besichtigung für längere Zeit unbeaufsichtigt bleibt.
5. Sachliches und souveränes Auftreten
Fazit: Hausbesichtigungen erfordern Vorbereitung und Know-how
Wie sich gezeigt hat, gibt es bei einem Besichtigungstermin einiges zu beachten: Neben einer gründlichen Vorbereitung, die viel Zeit in Anspruch nimmt, sind Fachwissen, Präsentationsstärke, verkaufsstrategisches Geschick und ein souveränes Auftreten gefragt. Wer keine Verkaufserfahrung hat oder nicht viel Zeit aufwenden kann, ist beim Hausverkauf mit einem erfahrenen Immobilienmakler sicherlich am besten beraten. Als Verkaufsprofi ist er der richtige Ansprechpartner für all diejenigen, die ihr Haus schnell und effektiv verkaufen möchten und dabei Wert auf eine professionelle Betreuung legen.
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